Die Rolle von Kunst und Kultur in der DDR

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Welche Rolle spielte Kunst und Kultur in der DDR (Herr Thomas – Bibliothekar an der Stadt- und Kreisbibliothek Riesa)

 

Staatliche Strukturen für Kunst und Kultur (Herr Thomas – Bibliothekar an der Stadt- und Kreisbibliothek Riesa)

 

Freie Kunstausübung in der DDR? (Herr Thomas – Bibliothekar an der Stadt- und Kreisbibliothek Riesa)

 

Die Kultur ist viel mehr in der Breite der Bevölkerung angekommen (Frau Prätzel – ehemalige Leiterin des Museums)

 

Kunst wurde großzügig gefördert aber staatstreue wurde eingefordert (Frau Prätzel – ehemalige Leiterin des Museums)

 

Wandel in der Kulturarbeit ab 70er Jahre (Herr Brunner und Herr Richter – Gewerkschaftsfunktionäre)

 

Künstler im Konflikt mit dem soz. Realismus (Herr Thomas – Bibliothekar an der Stadt- und Kreisbibliothek Riesa)

 

Kulturförderung als Leine (Bürger aus Riesa)

 

Der eiserne Käfig um das goldene Gerüst (Herr Haubold – Mitglied im Volkskunstensemble)

 

Die gesamte Situation DDR ist im Kopf dagewesen (Frau Gruhle – Mitglied im Zirkel schreibende Arbeiter)

 

Das Spiel mit Worten (Frau Gruhle – Mitglied im Zirkel schreibende Arbeiter)

 

Die Grenzen staatlicher Einflußmöglichkeiten (Herr Thomas – Bibliothekar an der Stadt- und Kreisbibliothek Riesa)

 

Der Kulturbetrieb war kein dysfunktionaler Sektor (Frau Prätzel – ehemalige Leiterin des Museums)

 

Ich wurde in meinem Umfeld immer gefördert (Frau Kuck – Leiterin der Gewerkschaftsbibliothek bis 1990)

 

Regionalität und Heimat im Programm des Ensemble (Herr Haubold – Mitglied im Volkskunstensemble)

 

Ambivalenz im Umgang mit Nationalismus in der DDR (Herr Thomas – Bibliothekar an der Stadt- und Kreisbibliothek Riesa)

 

Kulturzentren im ländlichen Raum (Herr Thomas – Bibliothekar an der Stadt- und Kreisbibliothek Riesa)

 

Gedanken zum Thema Kunst als Investition (Herr Thomas – Bibliothekar an der Stadt- und Kreisbibliothek Riesa)